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Darmstadt, den 6.7.2009 - Darmstädter Echo

Stefan Walter setzt sich durch

120 Teilnehmer beim 18. Heinerfest-Schachpokal

  Der Sieger des 18. Heinerfest-Schachpokals heißt Stefan Walter. Der 23-Jährige ist auch Nachfolger von Leonid Kunin (Ladja Roßdorf) als Schnellschach-Meister des Starkenburger Schachbezirks. Er setzte sich am Wochenende beim Turnier im Abendgymnasium Darmstadt nach spannendem Verlauf durch. Stefan Walter, der im Zweitliga-Team des SV Griesheim spielt, blieb als einziger Teilnehmer ungeschlagen. Er gewann gegen Michael Arnold (SK Langen), Karl-Friedrich Schulze (Schachforum Darmstadt), Leonid Kunin, Helmut Kaulfuss (SV Hofheim), Enrico Marchio (Sfr. Schöneck), Klaus Klundt (SF Burgsinn) und Jessica Nill (Karlsruher SF) und teilte die Punkte mit Roman Mucha (PTSz Plock) und Jochen Wege (BVK Frankfurt). Bis zur Schlussrunde hatte vieles auf einen Erfolg des Frankfurter Fidemeisters Jochen Wege hingedeutet. Der Oberliga-Spieler führte mit einem halben Punkt vor Stefan Walter, erreichte in seiner Partie gegen Igor Zuyev (Ladja Roßdorf) aber nicht das noch zum Gesamtsieg fehlende Remis. Stefan Walter, Erster der Setzliste einer sehr ausgeglichenen Konkurrenz, nutzte die sich bietende Gelegenheit mit einer eigenen Gewinnpartie gegen Jessica Nill und zog noch ganz nach vorne.

  Jochen Wege blieb mit einem halben Zähler Rückstand bei 7,5 Punkten aus neun Runden der zweite Platz aufgrund der besseren Feinwertung vor dem punktgleichen Igor Zuyev. Mit jeweils 7,0 Zählern und gleicher Feinwertung teilten Thomas Steinkohl (SV Worms) und Oliver Uwira (König Nied) den vierten Platz. Gute Ergebnisse knapp hinter der Tabellenspitze erreichten mit jeweils 6,5 Punkten Jessica Nill, Klaus Klundt, Roman Mucha, Thomas Leiter (Turm Breuberg) und Helmut Kaulfuss. Mit jeweils 6,0 Zählern platzierten sich aus dem Starkenburger Schachbezirk außerdem Leonid Kunin, Johannes Kroder (Ladja Roßdorf), Anton Chernyavskyy (SV Griesheim), Klaus Pourvoyeur (SK Langen) und Ulrike Storkebaum (TEC Darmstadt) ansprechend.

  Die Ratinggruppen gewannen Jessica Nill (DWZ 2000 - 2199), Johannes Kroder (DWZ 1800 - 1999), Ulrike Storkebaum (DWZ 1600 - 1799), Alexander Kempf (Hainstädter SC, DWZ 1400 - 1599), Christian Eremenko (Königspringer Groß-Auheim, DWZ 1200 - 1399) und Klaus Pourvoyeur (DWZ 0 - 1199). Bester Jugendlicher war Roman Mucha, der Seniorenpreis ging an Klaus Klundt, während Dorota Sikorska (PTSz Plock) den Damenpreis gewann.

  Mit 120 Teilnehmern aus vier Ländern verfehlten die Organisatoren von Schachforum Darmstadt und SV Griesheim nur knapp den Rekord von 2004, als 121 Spieler am Heinerfest-Schachpokal teilnahmen. Zahlreiche Jugendliche und auch vereinslose Spieler prägten das Bild des größten Aktivschachturniers in Südhessen. Aus Darmstadts polnischer Schwesterstadt Plock waren 13 Spieler am Start, darunter das Juniorenteam der dortigen Schachgesellschaft, aus dessen Reihen insbesondere Roman Mucha überzeugte. Der 17-Jährige gewann als Achter bei zwei Niederlagen sechs Partien und nahm dem Turniersieger ein Unentschieden ab.

  Der künftige Heinerfest-Präsident Hans-Joachim Klein würdigte während der Siegerehrung die Schachkontakte in Darmstadts polnische Schwesterstadt Plock, die seit 20 Jahren bestehen, und lobte die Gesamtorganisation der Veranstaltung. Für die Veranstalter hob Holger Bergmann als Hauptschiedsrichter die sportliche Fairness aller Teilnehmer unter teilweise nicht ganz einfachen klimatischen Bedingungen hervor. Tatsächlich gab es während der beiden Turniertage keinen einzigen ernsthaften Protestfall, mit dem sich die Turnierleitung um Holger Bergmann, Frank-Jürgen Greger und Rainer Kalmbach hätte beschäftigen müssen.

  Der 19. Heinerfest-Schachpokal soll am 3. und 4. Juli 2010 an gleicher Stelle stattfinden.

Holger Bergmann    



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